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Pressestimmen

www.Folkworld.eu - Ausgabe 7 / 2020

Michael Graefe "Famous Last Notes"

RelaxRecords, 2020

Gitarrenunterricht nicht möglich, also Zeit für eine CD, aber hoffentlich nicht wirklich die letzten Töne. Michael Graefe zeichnet lautmalerisch fallende Herbstblätter und die untergehende Sonne, den alten Mann nach einem Glas Rotwein und das Schaf, das auf dem Deich auf die Nase fällt, plus eine traditionelle dänische Polka und "Der Mond ist aufgegangen".

www.Folkworld.eu - Ausgabe 7 / 2019

Six Mile Bridge "Wide Open Space"

RelaxRecords, 2019

This has an easy-going group folk vibe at the heart of the music. There are a lot of stringed instruments at work along with some keys. This was recorded in Ireland and Germany and there are Irish and continental styles at work here, along with a touch of North America and Africa on occasion. It is a nice mix of styles and some of the songs stand out enough for further listening. It is always good to hear a group effort that is more interested in a more classic folk style rather than go with a safer indie folk-rock approach. And for that reason, this record is worth a spin.

© David Hintz

Michael Lohr in der Akustik Gitarre - Ausgabe 2 / 2016

Ode To Whiskey

(RelaxRecords)

Da entdeckt auch noch der hoffnungsloseste Romantiker den Skeptiker in sich: Ein CD-Pro­jekt aus großer Liebe zu Irland, zu dessen Musik und dessen Lieblingsspirituose - ob daraus etwas künstlerisch Vernünftiges werden kann?
Ein Blick auf die Titelliste lässt Schlimmes be­fürchten; es gibt doch eigentlich längst genug Versionen von "Sheebeg And Sheemore", von "Danny Boy" und vom "Star Of The County Down". Und gehört nicht "Loch Lomond" ein­deutig zu Schottland und dessen Kulturerbe?

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Folkworld Ausgabe - 11/2015

Michael Graefe "Ode To Whiskey"

(Relax Records, 2015)


OK, Irish music fans and finger style guitar aficionados, feed your musical addiction right here with this fine album. German born Graefe has some original songs spaced nicely between 8 O´Carolan tunes he arranged for guitar (reminding me of a European John Fahey). There is a brief whistle, violin, and backing vocal, but it is pretty much striking guitar following familiar Irish melodic lines. It sounds crisp and fresh and you know you will like this LP quickly enough.

© David Hintz

Online Magazin "Grenzrauschen" - 31.03.2011

Michael Graefe-"Desert Blues"

Fingerpicking-Tracks, gespielt auf 6- und 12-String-Gitarren, unterstützt durch Didgeridoo (Track 2 "Didgeriblues") und einer irischen Bouzouki (auch Track 2 und Track 9 "The Shepherds Wife", einem irischen Traditional). Das ganze wirkt sehr sountrackartig, ist handwerklich gut umgesetzt und Überraschend eingängig. Michael Graefe versteht es, Atmosphären zu erzeugen und musikalische Ideen in ansprechende Kompositionen umzusetzen.

Als I-Tüpfelchen gibt es als Bonus Tracks die Cover-Stücke "Wonderful Tonight" von Eric Clapton und das Grossmann-Instrumental "Bermuda Triangle Exit", dem der Fingerstyle-Meister persönlich laut Selbstauskunft Graefes in "Well done" bescheinigte. Leider ist die CD im deutschen Tonträgerhandel nicht erhältlich, physisch kann man sie aber bei CDBaby bestellen - digital auf iTunes.

Gerald Oppermann

Folkworld - Ausgabe 3/2010

Michael Graefe "Desert Blues"

Label: Relax Records; CD4; 2009

Graefe's "Desert Blues" is an attempt to convey the feel of a place and time, a lonely expanse of sand translated into sound and rhythm. He is aided in this task by his percussive, articulate guitar playing and a fine sense for open space and distance. Slapped guitar strings on "Desert Blues" add a touch of drummed sand and heartbeat to a portrait of open desert. "Didgeriblues" similarly conveys a meditative trance over sparse landscapes. Graefe's staccato technique is best represented on the melancholy but rhythmic "'Thirsty for Water", which recalls a staggering trek through the desert in search of water. Most of the tunes on this all-instrumental album are Graefe originals, except for renditions of Clapton"s "Wonderful Tonight" and Stefan Grossman's "Bermuda Triangle Exit". Graefe's originals are mainly wonderfully moody and blue compositions, featuring excellent finger picking.

Gabe McCaslin

Akustik Gitarre - Ausgabe 6/09

Michael Graefe: Desert Blues

Blue Man's Corner von Adrian Wolfen

Ist der Blues grenzenlos? Ist er eine musikalische Sprache wie Jazz, Rock oder Reggae, die Überall gesprochen, verstanden und gespielt wird? Michael Graefe aus Elmshorn würde auf ,Desert Blues' (Relax Records) nicht zur Bouzouki, zur sechs- und zur zwölfsaitigen Gitarre greifen, wenn er die Eingangsfrage nicht bejahen würde.

Dabei macht auch er deutlich, dass der Blues, diese eigentlich uramerikanische Musik, Überall auf der Welt natürlich auch eine ländertypische Sprachfärbung in sich aufnimmt. So stimmt Graefe zwar den ,Desert Blues' mit einigen Blues-Licks und leichten rhythmischen Schlägen an, lässt aber auf den Übrigen Stücken der CD den Blues weit hinter sich.

Natürlich kann er mit perfektem Fingerpicking auch einen Rag spielen, um gleich, danach den ,Crazy Waltz' zu zupfen - allesamt Stücke, die sein profundes gitarristisches und kompositorisches Können demonstrieren, dem Blues oder Rag aber nur im Gebrauch musikalischer Formeln nahe kommt. Graefe kann viel, selbst zu klassischer Form auflaufen, dann mit Wohlklang eine ,Spanish Caravan' oder den ,Bermuda Triangle Exit" beschwören.

Und vielleicht ist das, meine Frage, ein typisch deutscher Umgang mit dem Blues, ihn wie viele andere Stile der Welt einfach so, als musikalische Formel, zu spielen? - ohne ihn gleich leben zu müssen.

Kommentar auf gitarre.fm - 24. Juli 2009

Auch bei seiner neuesten Veröffentlichung ist sich Michael Graefe musikalisch treu geblieben. Bei seinen Eigenkompositionen schauen Leo Kottke, Werner Lämmerhirt oder Stefan Grossmann stilistisch um die Ecke. Gute Musik muss ja schließlich auch nicht alle paar Monate neu erfunden werden! Stefan Grossmann steuert dann auch eines von zwei Cover " Versionen der CD bei. "Bermuda Triangle Exit" segnete er mit "Well done" höchstpersönlich ab. 15 Eigenkompositionen finden sich auf der Scheibe. Hervorzuheben ist unter anderem ein sehr reizvolles Klangexperiment mit einem Didgeridoo, der Titelsong "Desert Blues" oder der "Raisingpicker Rag". Mein persönliches Lieblingsstück ist aber "End Of A Perfect Day" mit lyrischer Melodieanlage und Mandolineneinsatz. Mit viel Spielwitz, Experimentierfreude und solidem Gitarrenspiel ist Michael Graefe wieder eine sehr hörenswerte CD gelungen.

Well done!

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